Es
brauchte nicht die Watergate-Affäre, um das amerikanische Kino für
Paranoia-Stoffe zu interessieren, obwohl das Misstrauen in Land und Politik
natürlich US-Filme der 1970er-Jahre wie „Zeuge einer Verschwörung“ und „Die
drei Tage des Condor“ wesentlich befeuerte. Schon im Jahrzehnt davor aber
erwarb sich der Regisseur John Frankenheimer einen Namen mit seiner
„Paranoia-Trilogie“: