Emily
Atefs Romy-Scheider-Porträt „Drei Tage in Quibéron“ geht als Favorit in die
diesjährige Konkurrenz um die Deutschen Filmpreise, die am 27. April in Berlin
vergeben werden. Der Film wurde in zehn Kategorien für eine „Lola“ nominiert,
unter anderem als bester Spielfilm, für die beste Regie sowie für die Leistungen der Hauptdarstellerin
Marie Bäumer und der Nebendarstellerin Birgit Minichmayr. Gute Chancen auf eine
Auszeichnung haben außerdem Robert Schwentkes „Der Hauptmann“ und Fatih Akins „Aus
dem Nichts“, die beide jeweils fünfmal nominiert wurden sowie Lars Kraumes „Das schweigende Klassenzimmer“ mit vier
Nominierungen. Außerdem ist Valeska
Grisebachs „Western“ als bester Film nominiert, der im Februar bereits mit dem diesjährigen Preis der deutschen
Filmkritik geehrt wurde; Grisebach ist neben Emily Atef und Fatih Akin
auch eine Anwärterin auf die Auszeichnung für die beste Regie.
Hier eine Übersicht über die Nominierungen:
Bester Spielfilm
"3
Tage in Quiberon"