Der
US-amerikanische Regisseur Darren Aronofsky hat sich in seinen Filmen stets für existenzielle
Grenzsituationen interessiert und eine Bereitschaft erkennen lassen, in Sphären
vorzustoßen, in die ihm nicht alle folgen wollen. In Interviews spricht er
selten über Vorbilder; allenfalls nennt er Stanley Kubrick und räumt eine Faszination für Science-Fiction-Filme ein.
Wenn
einer wie er sich im Kino der Suche nach dem Sinn des Lebens verschreibt, darf
man