Nach einigen Kurzfilmen und seinem Langfilmdebüt „Milchwald“ (2003) konnte Christoph Hochhäusler 2005 seinen Film „Falscher Bekenner“ in der Sektion „Un certain regard“ in Cannes präsentieren. Nicht nur durch diese filmischen Arbeiten, sondern auch als Mitherausgeber der 1997 gegründeten Filmzeitschrift „Revolver“ machte sich der gebürtige Münchner als einer der interessantesten Köpfe des jungen deutschen Films einen Namen.
Sie haben vor dem Studium an der Filmhochschule Architektur in Berlin studiert. Gibt es da einen Zusammenhang?
Hochhäusler: Der Zusammenhang ist eher zufällig. Aber es gibt Dinge, die mich in der Architektur interessieren und die mich auch im Film interessieren. Raum als emotionaler Bedeutungszusammenhang zum Beispiel.
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