Robinsons Garten

Eine junge Drogenhändlerin zieht sich aus der hektischen Stadt zurück und richtet sich in einer Fabrikhalle eine Wohnung ein. Dann legt sie einen Kohlgarten an, den sie wie ihren Augapfel hütet. Trotz aller Anstrengungen scheint alles dem Untergang geweiht, sie erkrankt schwer, doch zumindest der Garten gedeiht. Ein Film über einen radikalen Ausstieg, der zu einem neuen Leben führt. Eine schwer verständliche, mitunter verquaste Studie über die Macht der Pflanzen, deren chaotische Inszenierung es nie versteht, fantasievolle filmische Ideen ordnend zu einer Einheit zusammenzufügen. (O.m.d.U.)