Schulmädchen-Report 1.Teil: Was Eltern nicht für möglich halten

Sexfilm | BR Deutschland 1970 | 90 (gek. 76) Minuten

Regie: Ernst Hofbauer

Den Auftakt zur angeblich auf 157 Intimfragen fußenden "Bestandsaufnahme" bei Münchner Schulmädchen bildet der Modellfall einer Oberschülerin, die eine Werksbesichtigung schwänzt und sich stattdessen dem Chauffeur des Schulbusses hingibt. Ihre Verweisung von der Schule wird zum Diskussionsthema für den Elternbeirat, der sich zum Schluß zur Forderung nach sexueller Freiheit auch für Minderjährige durchringt. Alles in allem bieten die Reports, aus historischer Distanz betrachtet, ein trübes Bild von der "sexuellen Befreiung". - Wir raten ab.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1970
Produktionsfirma
Rapid
Regie
Ernst Hofbauer
Buch
Günther Heller
Kamera
Klaus Werner
Musik
Gert Wilden
Darsteller
Günter Kieslich · Lisa Fritz · Gitti Netzle · Jutta Speidel · Friedrich von Thun
Länge
90 (gek. 76) Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 18; nf (V.gek.16)
Pädagogische Empfehlung
- Wir raten ab.
Genre
Sexfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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