Das indische Grabmal (1937)

Abenteuer | Deutschland 1937 | 100 Minuten

Regie: Richard Eichberg

Ein deutscher Architekt, der in Indien das monumentale Grabmal für einen Maharadscha bauen soll, wird in die unglückliche Liebesgeschichte der ehemaligen Maharani mit einem europäischen Ingenieur verwickelt und gerät in einen Aufstand gegen den Potentaten. Pathetischer Edelkitsch mit einer ungeheuer schwülstigen Handlung. (Fortsetzung: "Der Tiger von Eschnapur") - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1937
Produktionsfirma
Eichberg
Regie
Richard Eichberg
Buch
Artur Pohl · Hans Klaehr · Richard Eichberg
Kamera
Ewald Daub · Hans Schneeberger · Hugo O. Schulze · W. Meyer-Bergelt
Musik
Harald Böhmelt
Schnitt
Willy Zeyn
Darsteller
Frits van Dongen (Maharadscha von Eschnapur) · Alexander Golling (Prinz Ramigani) · Hans Stüwe (Fürbringer, Architekt) · Kitty Jantzen (Irene Traven, seine Verlobte) · Theo Lingen (Emil Sperling)
Länge
100 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Abenteuer | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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