Die Hopalong-Cassidy-Filme

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Hopalong Cassidy, ein fiktiver Cowboy, Verteidiger und Rächer der Unschuld, war von 1912 bis 1956 der Held einer amerikanischen Groschenheftserie von Clarence E. Mulford und wurde ab 1935 zum Protagonisten unzähliger Kino- und Fernsehfilme. Die mit bescheidenen Mitteln realisierten Serienwestern, die besonders bei jugendlichen Zuschauern ungemein populär waren, legten Wert auf eine moralische und erzieherische Wirkung. Im Lauf der Jahre wechselten die Regisseure, aber William Boyd war der einzige Hauptdarsteller. In deutschen Kinos wurden gezeigt: "Apachen, Bleichgesichter und Banditen", "Araber, Beduinen und Betrüger", "Aufruhr in Mesa Grande", "Banditenjagd in Colorado", "Die Banditenjäger", "Drei Männer aus Texas", "Gentleman Cowboy", "Das Gesetz der Prärie", "Im Herzen von Arizona", "Männer ohne Nerven", "Piraten zu Pferde", "Der Rächer von Old Mexiko", "Teufelsreiter von Texas", "Die Todesranch", "Die Todeskarawane", "Überfall in der Teufelsschlucht", "Wildwest-Banditen", "Die Wölfe von Kansas".

Filmdaten

Länge
Minuten
Kinostart
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