Emily und der kleine Bär

Ein kleines Mädchen nimmt sich eines wilden Jungbären an, der verletzt und hungrig durch den Garten irrte. Zunächst sind die Eltern von dem neuen Haustier nicht begeistert, doch dann setzt ein Gesinnungswandel ein und man verhindert, daß das putzige Bärenkind dem Förster in die Finger fällt, der es an einen deutschen Großhändler verkaufen will. Ein trivialer Tierfilm, der die Vermenschlichung der Tiere auf die Spitze treibt und dessen unglaubwüdige Handlung kaum zu überbieten ist. Es scheint, als diene die lieblose Inszenierung der rührseligen Geschichte nur dazu, die lustigen Kunststücke des Bären in einen erzählerischen Rahmen zu betten. - Ab 6.