No One Sleeps

- | Deutschland 2000 | 108 Minuten

Regie: Jochen Hick

Ein ostdeutscher Medizindoktorand will beweisen, dass das AIDS-Virus bei der Entwicklung von militärischen Kampfstoffen entstand. Bei seinen Nachforschungen wird er in der "Gay Community" von San Francisco mit einem Serienkiller konfrontiert. Der Film beschreibt eine düstere, von Einsamen und Todgeweihten bevölkerte Schattenwelt und entwickelt durch diese Engführung eine eigentümliche Sogwirkung. Seine inhaltliche Überfrachtung, die vieles anreißt, ohne auf das emotionale Konfliktpotenzial der Personen zu vertrauen, bringt ihn um eine dezidiertere Aussage. Was haften bleibt, ist das unmissverständliche Bekenntnis zum solidarischen Umgang mit HIV-Infizierten. (Engl.m.d.U.)
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2000
Produktionsfirma
Galeria Alaska Prod.
Regie
Jochen Hick
Buch
Jochen Hick
Kamera
Thomas M. Harting · Michael Maley
Musik
James Hardway · Giacomo Puccini
Schnitt
Helga Scharf
Darsteller
Tom Wlaschiha (Stefan Hein) · Irit Levi (Louise Tolliver) · Jim Thalman (Jeffrey Russo) · Richard Conti (Dr. Richard Burroughs)
Länge
108 Minuten
Kinostart
-
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