Indiras Tagebuch

Dokumentarfilm | Deutschland/Österreich 2000 | 88 Minuten

Regie: Eduard Erne

Das Schicksal der Indira Berisha, die 1999 durch die NATO-Bombardements aus dem Kosovo vertrieben wurde. Der dokumentarische Film zeigt die Stationen ihrer Flucht, die sie durch Tagebucheintragungen dokumentierte, ihre Rückkehr in die Heimat und die Suche nach dem vermissten Vater. Durch die Durchdringung der realen filmischen Ebene mit Tagebuchfragmenten wird ein Flüchtlingsschicksal, zugleich aber auch der Identitätsverlust der jungen Frau erfahrbar. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland/Österreich
Produktionsjahr
2000
Produktionsfirma
karsima/eXtrafilm/f for film/Österr. BKA, Sektion Kunst/ORF/Soros Documentary Fund/HR/arte
Regie
Eduard Erne
Buch
Eduard Erne
Kamera
Harald Schmuck
Musik
Hans Peter Ströer
Schnitt
Joachim Wölcken
Länge
88 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
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