Die Leopoldstraße kills me

- | Deutschland 2001 | 55 Minuten

Regie: Klaus Lemke

Klaus Lemke tritt aus der Tür seines Münchner Apartments und steht auf der Leopoldstraße, auf der er seit vielen Jahren "lebt". Sein dokumentarischer Film ist eine erklärtermaßen knallige Liebeserklärung an die Schwabinger Straße, die Leute, die dort leben, und ihre realitätshaltige Sprache. Mit leichter Hand knüpft Lemke aus zufälligen Beobachtungen kleine Geschichten, die etwas vom Zauber dieser Straße - für Lemke "die einzigen 300 Meter Kalifornien, die wir in Deutschland haben" - spürbar werden lassen. Durch Lemkes Beitrag weht der Geist der Nouvelle Vague und erweist sich gerade in seiner Lässigkeit als äußerst inspiriert. (Teil der zweiten Staffel der Fernsehreihe "Denk ich an Deutschland".) - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2001
Produktionsfirma
Megaherz/BR/WDR
Regie
Klaus Lemke
Buch
Klaus Lemke
Kamera
Rüdiger Meichsner
Schnitt
Rainer Schmidt
Länge
55 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
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