Verurteilt Vater zu sein

Dokumentarfilm | Dänemark/Norwegen/Deutschland 2001 | 54 Minuten

Regie: Thomas Heurlin

Ein 17-Jähriger in Kopenhagen wird Vater. Beharrlich weigert er sich, sein Kind anzuerkennen, und glaubt sich als Opfer einer grausamen Strafe, als ein Gericht zwei Jahre später die Vaterschaftsklage der Mutter anerkennt. Auch als seine Tochter im Alter von zehn Jahren ihre Rechte einfordert und zu ihm zieht, kommt es zu Auseinandersetzungen mit dem Kind, das in einem ganz anderen Milieu aufgewachsen ist. Erst Jahre später kommt es zu einer vorsichtigen Annäherung. Ein sehr persönlicher Dokumentarfilm über eine fragile Vater-Tochter-Beziehung, der sich zu einem mutigen Selbstporträt verdichtet.

Filmdaten

Produktionsland
Dänemark/Norwegen/Deutschland
Produktionsjahr
2001
Regie
Thomas Heurlin
Länge
54 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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