Pension Schöller (1997)

Komödie | Deutschland 1997 | 90 Minuten

Regie: Hartmut Ostrowsky

Um seinem Onkel, einem reichen Großgrundbesitzer Geld aus der Tasche zu ziehen, arrangiert der Neffe auf Wunsch des Besuchers aus der Provinz einen geselligen Abend in einer Berliner Nervenheilanstalt. Der findet zwar in einer normalen Familienpension statt, doch da deren Bewohner und ihr Besitzer äußerst schrullige Zeitgenossen sind, ist das Ergebnis durchaus zufriedenstellend und hat ungeahnte Weitungen. Verfilmung eines Schwanks von Wilhelm Jacoby und Carl Lauff, der ganz von der Verwechslungs- und Situationskomik lebt. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1997
Regie
Hartmut Ostrowsky · Jürgen Wölffer
Buch
Miroslaw Bork · Hans-Werner Honert
Kamera
Wanja Schulz
Darsteller
Herbert Köfer (Schöller) · Winfried Glatzeder (Eugen Schöller) · Achim Wolff (Philipp Klapproth) · Elisabeth Wiedemann (Josephine Zillerthal) · Friedrich Schoenfelder (Major a.D. von Mühlen)
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Komödie | Literaturverfilmung

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