Ein Familienschreck kommt selten allein

- | Deutschland 2006 | 92 Minuten

Regie: Sibylle Tafel

Die vielköpfige Familie eines Computerfachmanns erbt das alte Haus eines zu Lebzeiten kaum gekannten Onkels. Nun scheint wenigstens das Wohnungsproblem gelöst, auch wenn die Erbschaft die Klausel vorsieht, den verwilderten Rosengarten in kurzer Zeit auf Vordermann zu bringen. Von den beiden ältlichen, verschrobenen Hausangestellten, die für beträchtliches Chaos sorgen, war im Testament allerdings zunächst keine Rede. Überdrehte (Fernseh-)Familienkomödie, in der sich zwei Hausangestellte als Heimsuchung für eine ohnehin gestresste Familie herausstellen. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2006
Produktionsfirma
Medienfonds GFP/Stream Films/Zweite Medienfonds
Regie
Sibylle Tafel
Buch
Barbara Jago
Kamera
Wolfgang Aichholzer
Musik
Ralf Wengenmayr
Schnitt
Jochen Retter
Darsteller
Anica Dobra (Simone) · Max Tidof (Christoph) · Gordon van Rooyen (Onekl Willy) · Marie-Luise Stahl (Lissy) · Gabi Scheibert (Melissa)
Länge
92 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
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