Leben im Minenfeld - Kambodschas tödliches Erbe

- | Norwegen 2006 | 52 Minuten

Regie: Marit Gjertsen

Das Familienoberhaupt einer neunköpfigen kambodschanischen Familie wurde von einer Mine getötet. Ein 25-Jähriger hatte Glück im Unglück, als ihm eine Mine den Fuß abriss, er aber die Chance bekam, sich zum Motorradmechaniker ausbilden zu lassen. Der Dokumentarfilm schildert die Situation in einem Land, in dem monatlich etwa 60 Landminen explodieren und Tod und Zerstörung zurück lassen, und beschreibt die allgegenwärtige Bedrohung der Bevölkerung.

Filmdaten

Originaltitel
A LEVE I ET MINEFELT
Produktionsland
Norwegen
Produktionsjahr
2006
Produktionsfirma
Videomaker Nord
Regie
Marit Gjertsen
Kamera
Marit Gjertsen
Musik
Jacob Groth
Schnitt
Håvard Jensen
Länge
52 Minuten
Kinostart
-

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