Das Verschwinden der Zeit

Dokumentarfilm | Deutschland 2008 | 75 Minuten

Regie: Ina Borrmann

Nach über 20 Jahren kehrt die Filmemacherin in ihre ostdeutsche Heimatstadt zurück, trifft sich mit ihrer ersten großen Liebe, sucht die Orte ihrer Erinnerung auf und stößt auf große Veränderungen und Umwälzungen. Dabei verdichtet sich ihr Film zu einer Reflexion über Entwurzelung, zur Suche nach einer verlorenen Geborgenheit, nach Heimat und Beheimatetsein. Immer wieder kommen Menschen zu Wort, für die die Vergangenheit eigentümlich gegenwärtig ist. Diese Erinnerungsbilder wurden mit einer eigens für den Film gebauten Röhrenkamera aufgenommen, die für eine eigenwillig verzerrte Perspektive sorgt. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2008
Produktionsfirma
HFF München/Ina Borrmann Filmprod./MDR
Regie
Ina Borrmann
Buch
Ina Borrmann
Kamera
Ina Borrmann · Susan Gluth · Sebastian Hattop · Johannes Kaltenhauser
Musik
Simon Stockhausen
Schnitt
Florian Köhler · Georg Söring
Länge
75 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
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