Juan - als wäre nichts geschehen

Dokumentarfilm | BR Deutschland 1985-87 | 160 (TV 90) Minuten

Regie: Carlos Echeverría

Dokumentarfilm über die Recherchen eines Journalisten, der 1986 in Argentinien nach dem Sturz der Militärdiktatur nach einem Studenten sucht, der neun Jahre zuvor von Sicherheitskräften entführt wurde und seitdem spurlos verschwunden ist. Der Film fragt darüber hinaus nach den Verantwortlichen für das Verschwinden von insgesamt 30.000 Menschen, nach den damaligen Reaktionen der Bürger und danach, wie man in Argentinien mit dieser Vergangenheit umgeht.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1985-87
Produktionsfirma
Hochschule für Fernsehen und Film, München (HFFM)
Regie
Carlos Echeverría
Buch
Carlos Echeverría · Osvaldo Bayer
Kamera
Carlos Echeverría
Musik
Pedro Menendez
Schnitt
Fritz Baumann
Darsteller
Esteban Buch
Länge
160 (TV 90) Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm

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