Eine deutsche Seniorin in Kanada will sich nicht ins Altenheim abschieben lassen und macht sich auf den Weg nach Rom, um eine Audienz beim Papst zu ergattern und eine alte Sünde zu beichten. Unterschlupf findet sie bei ihrer Enkelin, die freilich nicht wie angenommen als gesittetes Au-pair-Mädchen in der "ewigen Stadt" lebt, sondern das "Dolce Vita" mit einem italienischen Rock-Musiker genießt. Während Oma für Ordnung sorgt und um das Treffen mit dem Papst ringt, lernt sie einen charmanten Italiener kennen. Burleske Generationen-Komödie, die durch die Fokussierung auf drei Frauenfiguren (Oma, Tochter, Enkelin) etwas zerfasert. Die überzeugende Hauptdarstellerin bewahrt den Film vor dem Abgleiten in allzu derbe Peinlichkeit.
- Ab 12.
Omamamia
Komödie | Deutschland 2012 | 104 (24 B./sec.)/99 (25 B./sec.) Minuten
Regie: Tomy Wigand
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Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Regie
- Tomy Wigand
- Buch
- Gabriela Sperl · Jane Ainscough
- Kamera
- Holly Fink
- Musik
- Martin Todsharow
- Schnitt
- Simon Blasi · Ueli Christen
- Darsteller
- Marianne Sägebrecht (Oma Marguerita) · Annette Frier (Marie) · Miriam Stein (Martina) · Giancarlo Giannini (Lorenzo) · Raz Degan (Silvio)
- Länge
- 104 (24 B.
sec.)
99 (25 B.
sec.) Minuten - Kinostart
- 01.11.2012
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie
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