Die Autopsie einer Frauenleiche wird für zwei Mediziner immer rätselhafter und mündet in einen Horrortrip, weil mit der äußerlich unversehrten Toten etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Geschickt konstruierter Horrorthriller, der als pathologisches Rätselspiel beginnt und sich schrittweise zur Horrorshow wandelt. Im Kern als Kammerspiel konzipiert, spielt die Inszenierung prägnant auf der Klaviatur der Spannungserzeugung und kann sich vor allem auf zwei präsent agierende Darsteller verlassen.
- Ab 16.
The Autopsy of Jane Doe
Mystery-Film | Großbritannien/USA 2016 | 86 Minuten
Regie: André Øvredal
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE AUTOPSY OF JANE DOE
- Produktionsland
- Großbritannien/USA
- Produktionsjahr
- 2016
- Regie
- André Øvredal
- Buch
- Ian Goldberg · Richard Naing
- Kamera
- Roman Osin
- Musik
- Danny Bensi · Saunder Jurriaans
- Schnitt
- Peter Gvozdas · Patrick Larsgaard
- Darsteller
- Brian Cox (Tommy Tilden) · Emile Hirsch (Austin Tilden) · Ophelia Lovibond (Emma) · Michael McElhatton (Sheriff Burke) · Olwen Kelly (Jane Doe)
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 16.
- Genre
- Mystery-Film | Thriller
Heimkino
Die Extras umfassen u.a. eine Reihe von Interviews, von denen jene mit Darsteller Emile Hirsch (11 Min.), Regisseur Andre Øvredal (9 Min.), den Drehbuchautoren Ian B. Goldberg & Richard Naing (10 Min.) und den Produzenten Eric Garcia & Fred Berger (9 Min.) die ergiebigsten sind.
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