Der Autor Oliver Kyr und seine Familie reisen drei Monate lang durch Europa und stellen Tiere und Tierschützer aller Art vor. Der tagebuchartige Film will Tieren zu ihrem Recht verhelfen, wozu er ihnen auch eine menschliche Stimme verleiht. Ein emphatisches, aber filmisch schlichtes Plädoyer für den Veganismus, das zahlreiche Experten zu Wort kommen lässt, aber den bekannten Aspekten des Themas keine neue Facetten hinzufügt.
- Ab 12.
Dokumentarfilm | Deutschland 2017 | 105 Minuten
Regie: Oliver Kyr
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Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2017
- Regie
- Oliver Kyr
- Buch
- Oliver Kyr
- Kamera
- Oliver Kyr · Tatjana Kühr
- Musik
- Mona Mur · En Esch · Alex Ciaudano
- Schnitt
- Oliver Kyr
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- 26.04.2018
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 12.
- Genre
- Dokumentarfilm
Emphatisches, aber filmisch schlichtes Plädoyer für den Veganismus, den Tierschutz und die Forderung nach mehr Tierrechten.
Diskussion
Die westliche Welt pflegt ein höchst ambivalentes Verhältnis zu Tieren. Manche Vierbeiner werden als Haustiere verhätschelt, andere industriell gezüchtet und geschlachtet. Zur wachsenden Zahl von Menschen, die das nicht fair finden, gehört auch der deutsche Autor und Filmemacher Oliver Kyr. Um einen Beitrag zur Beseitigung dieses Unrechts zu leisten, ist er mit Frau, Tochter und zwei Hunden drei Monate lang durch Europa gereist, um sich mit Tieren, Tierschützern und anderen Experten zu treffen.
Erste Station der Reise ist Gibraltar, wo Kyr „d
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