Myanmarket

Dokumentarfilm | Deutschland 2017 | 75 Minuten

Regie: Eva Knopf

Nach einer jahrzehntelangen Militärdiktatur hat der südostasiatische Staat Myanmar ab 2011 einen Prozess der Demokratisierung und Öffnung durchgemacht, der ihn auch wieder für ausländische Investoren interessant gemacht hat. Der Dokumentarfilm zeigt aus mehreren Perspektiven, welche Folgen dieser Wandel gehabt hat: Neben Konsumforschern, die herausfinden wollen, welche Bedürfnisse bei der Bevölkerung vorhanden sind, kommen junge Menschen zu Wort, die auf die neuen Möglichkeiten rückhaltlos begeistert reagieren, aber auch skeptische bis ernüchterte Myanmarer. Sensibel in der Beobachtung und pointiert in den Kontrasten, verdichtet sich der Film zum erhellenden Bild eines Landes im Umbruch. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2017
Produktionsfirma
Ama Film/SWR
Regie
Eva Knopf
Buch
Eva Knopf
Kamera
Stefan Sick
Musik
John Gürtler
Schnitt
Ana Rocha Fernandes · Götz Schauder
Länge
75 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB

Diskussion

Filmdienst Plus

Ich habe noch kein Benutzerkonto
Kommentar verfassen

Kommentieren