Geb. 1899, Alfred Sohn-Rethel, Sozialphilosoph

Dokumentarfilm | BR Deutschland 1988 | 60 Minuten

Regie: Günther Hörmann

Dokumentarisches Porträt eines Menschen, für den Denken Leben ist: Alfred Sohn-Rethel gehört zu den bedeutenden linken Theoretikern des 20. Jahrhunderts, der im Umkreis der Kritischen Theorie gearbeitet hat ("Geistige und körperliche Arbeit", "Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus"). Der Film rekonstruiert die Stationen seines Lebens und gibt Einblick in den Prozeß seines Philosophierens: "Über das Verfertigen der Gedanken beim Reden".

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1988
Produktionsfirma
Forschung- u. Entwicklungsinstitut Film/Fernsehen Bremen/RB
Regie
Günther Hörmann
Buch
Günther Hörmann
Kamera
Günther Hörmann · Wolfgang Jung
Schnitt
Beate Mainka-Jellinghaus
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm

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