Rote Perlen

Ein junger Mann sieht sich in einem Tagtraum als Pfleger in einer psychiatrischen Anstalt. Mit einer neuen Patientin verbindet ihn bald eine geistig-seelische Verwandtschaft; die geheimnisvolle Frau versucht, sich der subtilen Kontrolle ihres Arztes mit Hilfe eines Traums von roten Perlen zu entziehen. Die Anstalt, die zugleich Refugium und Ort sozialer Disziplinierung ist, versinnbildlicht die Anpassungsprozesse an eine im Wandel befindliche Gesellschaft. (O.m.d.U.)