Nach
seinen ersten Filmen „Auf Anfang“ (2006) und „Oslo, 31. August“ (2011) galt der
norwegische Regisseur Joachim Trier schon als Geheimtipp unter Cineasten, mit
dem stillen, feinnervigen Drama „Louder Than Bombs“ platzierte er sich endgültig
als einer von Europas vielversprechendste