Wally (Martha Eggerth) war zu Filmbeginn Verkäuferin in einem Schallplattenladen. Durch einen Zufall wurde sie für die Bühne entdeckt und bereitet sich nun
aufgeregt auf ihren ersten großen Auftritt vor. Peter (Gustav Fröhlich) ist zwar dafür verantwortlich, dass sie
entdeckt wurde (der Plot ist, wie so oft im vermeintlich „seichten“ Genre der
leichten Komödie, ziemlich komplex), hält inzwischen aber nicht mehr viel von
ihren Ambitionen und heckt einen ausgesucht garstigen Plan aus, mit dessen
Hilfe er ihr Herz gewinnen möchte.
Genauer gesagt will er sie ganz für sich
allein haben. Und zwar wortwörtlich: Er ersteht sämtliche Karten für die
Premierenvorstellung von Wallys Revue. Das hat zur Folge, dass einerseits alle
an der Produktion Beteiligten – die Tänzerinnen, die Musiker, der großartig
hochtrabende Theaterdirektor (Paul Morgan) und so weiter – von einem ausverkauften Haus ausgehen; dass
aber andererseits der weit ausladende Zuschauerraum gähnend leer ist, wenn
Peter ihn gemeinsam mit seinem Assistenten Adolph (