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Beflügelt von der außerordentlichen Presseresonanz und von den nicht zu verachtenden Einnahmen, die im Kino, auf Video und auf Laser Disc mit den Restaurationen von "Spartacus" und "Lawrence von Arabien" erzielt wurden, steht die Wiederaufführung eines anderen "Oscar"-bewährten Klassikers vor der Tür. Während der letzten 18 Monate hat ein Team der Columbia Pictures an der Überarbeitung des David-Lean-Films "Die Brücke am Kwai" gesessen. Bildschärfe, Farben und Soundtrack galt hauptsächlich die Mühe der Restauratoren. Nach zahllosen Arbeitsstunden und der Investition einer halben Million Dollar soll die optische Qualität des Films "dramatisch verbessert" worden sein, und aus dem alten Mono-Ton wurde durch neue Mischung der originalen Tonelemente eine Dolby-Stereo-Version heutigen Standards.
RESTAURATION UND KOMPLETTIERUNG
Die amerikanische Presse hat polemische Attacken gegen das Studio geritten, das Robert A. Harris, den Restaurator von "Lawrence" und "Spartacus" ausgebootet und statt dessen Harris' Kollegen Jim Painten