Leben in Wittstock

Dokumentarfilm | DDR 1974-84 | 85 Minuten

Regie: Volker Koepp

Dokumentarfilm über das Leben in der märkischen Kleinstadt Wittstock an der Dose. An Hand von in den Jahren 1974 bis 1984 entstandenen Aufnahmen wird vom Wachsen und von den Veränderungen eines industriellen Großgebietes, seiner Menschen und der Landschaft berichtet. Von den 2.600 Betriebsangehörigen des VEB Obertrikotagenbetriebes "Ernst Lück" sind 80 Prozent Frauen. Der Film konzentriert sich auf das Leben dreier Textilarbeiterinnen sowie ihrer Familien und beschreibt die Herausbildung der ersten Generation einer Arbeiterklasse. Nach vier vorangegangenen Kurzfilmen über Wittstock erscheint dieser lange Film weniger dicht und überzeugend; erst im größeren Zusammenhang des gesamten Zyklus weckt er größeres Interesse. Vgl. auch "Mädchen in Wittstock" (1975) und "Wittstock, Wittstock" (1997). - Ab 16.
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Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1974-84
Produktionsfirma
DEFA, Studio für Dokumentarfilme
Regie
Volker Koepp
Buch
Annerose Richter · Volker Koepp · Wolfgang Geier
Kamera
Christian Lehmann
Musik
Rainer Böhm
Schnitt
Lutz Körner
Länge
85 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
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