Der ganz faire Prozeß des Marcel G.

- | BR Deutschland 1977 | 111 Minuten

Regie: Hans-Peter Meier

Ein halbdokumentarischer Film des Münchner Rechtsanwalts Hans-Peter Meier, der nachzuweisen versucht, daß ein junger Mann durch die Voreingenommenheit der Justiz wegen eines geringfügigen Delikts zu einer harten Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Nicht um ein "ausgewogenes" Urteil bemüht, sondern deutlich (und zum Teil polemisch) Partei ergreifend für seinen Protagonisten, wurde der vom ZDF co-produzierte Film nur im Kino aufgeführt. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1977
Produktionsfirma
Hans-Peter Meier/ZDF
Regie
Hans-Peter Meier
Buch
Hans-Peter Meier
Kamera
Rüdiger Meichsner
Musik
George Farmer · Christian Müller
Schnitt
Leo von Schalscha · Karl H. Fugunt
Darsteller
Chris Götz (Marcel G.) · Eva Dreier (Marcels Freundin) · Ursula Erber (Mutter) · Erwin Loibl (Vater) · Josef Beetz (Bruder)
Länge
111 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.

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