La Mort du Grand-Père ou Le Sommeil du Juste

Dokumentarfilm | Schweiz 1978 | 87 Minuten

Regie: Jacqueline Veuve

Die Chronik vom Leben und Tod eines Mannes, Vertreter der protestantischen Schweiz zu Beginn des Jahrhunderts, erzählt von seinen fünf Töchtern. Die Arbeitstugend prägt das ganze Leben dieses Bauern, Arbeiters und späteren Besitzers eines kleinen Familienunternehmens in Lucens, in welchem die Töchter und der Sohn ihren angestammten Platz einzunehmen hatten. Der Film illustriert nicht nur Max Webers Theorien über das Zusammenspiel von Protestantismus und kapitalistischer Besitzvermehrung und Arbeitsethik, sondern er liefert auch Bilder zu David Coopers Kritik der bürgerlichen Familie.

Filmdaten

Originaltitel
LA MORT DU GRAND-PERE OU LE SOMMEIL DU JUSTE
Produktionsland
Schweiz
Produktionsjahr
1978
Produktionsfirma
J. Veuve/Institut National de l'Audio-Visuel
Regie
Jacqueline Veuve
Buch
Jacqueline Veuve
Kamera
Willy Rohrbach · Meyrat
Musik
Franz Schubert
Schnitt
Edwige Ochsenbein
Länge
87 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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