Die Zeit, die bleibt

Dokumentarfilm | DDR 1985 | 114 Minuten

Regie: Lew Hohmann

Dokumentarfilm über Werdegang und Arbeit des 1982 im Alter von 56 Jahren verstorbenen Filmemachers Konrad Wolf, beginnend mit seiner Kindheit in Süddeutschland, den Jahren der Emigration in Moskau bis zu seiner Regiearbeit in der DDR und seiner Tätigkeit als Präsident der Akademie der Künste der DDR. Aufhänger ist die Geschichte dreier Jungen aus Moskau ("Die Troika"), die Wolf nicht mehr verfilmen konnte. Wegen der Erinnerungen an die Stalinzeit (unter anderem von Wolfs Bruder Markus, dem Chef der DDR-Auslandsspionage) wurde der Film im DDR-Fernsehen zunächst nur in einer gekürzten Fassung gezeigt.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1985
Produktionsfirma
DEFA, Studio für Dokumentarfilme
Regie
Lew Hohmann
Buch
Wolfgang Kohlhaase · Lew Hohmann · Christiane Mückenberger · Regine Sylvester
Kamera
Christian Lehmann · Eberhard Geick
Musik
Günther Fischer
Schnitt
Karin Wudtke
Länge
114 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
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