Hand in Hand (2001)

Zwei 16-jährige Schüler müssen sich mit dem schmerzhaften Trennungsprozess ihrer Eltern auseinandersetzen, deren Ehen in die Brüche gingen. Ihre gegenseitige Hilfestellung mündet in eine Liebesbeziehung, die von ihren Müttern hintertrieben wird, da sie in ihr ihre eigenen, gescheiterten Lebensträume gespiegelt sehen. Melodram, das vor dem Hintergrund sozialer Unterschiede die Probleme von Trennungskindern beleuchtet, die unschuldig und zumeist psychologisch überfordert mit den Konflikten ihrer Eltern konfrontiert werden. - Ab 16.