Ein Mann ohne Gedächtnis, aber mit Einschusswunden wird aus dem Meer gefischt. Auf Umwegen über die Schweiz und Paris kommt er langsam auf die Spur seiner Identität, die mit Geheimdienstarbeit zu tun hat, was auch sein knapp verhindertes Ableben erklärt. Sorgfältig inszenierte Verfilmung eines Bestsellers von Robert Ludlum, die vor allem auf ein sympathisches, sehr modern wirkendes junges Hauptdarstellerpaar setzen kann, aber auch ansprechende Spannungsmomente in der Tradition des Agententhrillers aufweist. (Fortsetzung: "Die Bourne Verschwörung", 2004)
- Ab 16.
- | USA 2001/02 | 119 Minuten
Regie: Doug Liman
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE BOURNE IDENTITY
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2001/02
- Regie
- Doug Liman
- Buch
- Tony Gilroy · William Blake Herron
- Kamera
- Oliver Wood · Dan Mindel · Don Burgess
- Musik
- John Powell · Joel J. Richard
- Schnitt
- Saar Klein
- Darsteller
- Matt Damon (Jason Bourne) · Franka Potente (Marie St. Jacques) · Chris Cooper (Conklin) · Brian Cox (Ward Abbott) · Clive Owen (der Professor)
- Länge
- 119 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 16.
Heimkino
Diskussion
Die Ausgangsidee des Robert-Ludlum-Stoffes ist nicht ganz neu, birgt aber einen reichen spannungsbildenden Fundus. Ein Mann wird im Mittelmeer aufgefischt, weist Einschusswunden im Rücken auf, weiß aber nicht mehr seinen Namen. Bald stellt sich heraus, dass er über Fähigkeiten verfügt, die weit über das Maß des Durchschnittsmenschen hinaus gehen, besonders, was den Nahkampf und die Beobachtungsgabe angeht. Als der junge Mann ein im Körper implantiertes Modul mit einer Schweizer Schließfachnummer findet, wird die Sache zwar deutlicher, aber nicht einfacher. Viel Geld liegt dort, fer
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