Viel Glück, meine Tochter

Gruppenporträt von fünf befreundeten 16- bis 18-jährigen Mädchen aus dem 20. Pariser Arrondissement, die sich zu ihren Vorstellungen von Leben äußern. Rasch wird deutlich, dass die zuhause recht braven Mädchen, die in der Schule keine Gelegenheit auslassen, um über die Stränge zu schlagen, ihre Lebenshoffnungen in diesem sozialen Umfeld kaum erfüllen können. Neben der Gruppe zeichnet der rhythmisch geschnittene Film auch die individuellen Porträts der Mädchen, die sich im Spannungsfeld zwischen Tradition, Integration und Selbstbehauptung bewegen.