Wer hat Angst vor Europa?

Über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren beobachtete der Dokumentarfilm drei Bauern und den für sie zuständigen EU-Berater in einem polnischen Dorf an der Grenze zur Ukraine und fragt, ob es den kleinen Leuten nach dem EU-Beitritt Polens (2004) wirklich besser als zuvor geht, oder ob die Befürchtungen der Menschen, es werde ihnen noch schlechter gehen, eingetreten sind. Dabei fächert er eine ganze Palette von Befürchtungen, Träumen und Ängsten auf, zeigt Risikobereitschaft ebenso wie Menschen, die in ihren Traditionen verharren.