Panzer in der Goldenen Stadt

In der Nacht zum 21.8.1968 marschierten über eine halbe Million Soldaten aus den Staaten des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei ein, um dem Prager Frühling, einem "Sozialismus mit menschlichen Antlitz", ein Ende zu bereiten. Der Dokumentarfilm erinnert an die dramatischen Ereignisse, die die Welt an den Rand eines Kriegs führten und es der Sowjetunion ermöglichten, ihr militärisches Einflussgebiet durch die Stationierung von Atomraketen in Westböhmen auszubauen. Darin eingebettet ist die wahre Liebesgeschichte eines westdeutschen Studenten mit einer jungen Frau aus der Ukraine, die durch die Invasion zwischen die Fronten gerieten.