Dokumentarfilm | Deutschland 2014 | 105 Minuten

Regie: Hubertus Siegert

Straftäter werden in westlichen Ländern ins Gefängnis gesperrt. Neben die Absicht der Vergeltung oder der Resozialisierung ist jüngst das Konzept der „Restorative Justice“ getreten: Täter und Opfer kommen miteinander ins Gespräch, um die Spirale gegenseitiger Projektionen und Vermutungen aufzubrechen. Der Dokumentarfilm beobachtet exemplarisch drei Versuche in den USA, in Norwegen und Deutschland, wobei enorme Schwierigkeiten offenbar werden, weil sich Angehörige der Opfer von Gewaltverbrechen hinter Schmerz und Verlust verbarrikadieren, während sich Täter schwertun, die Folgen ihrer Verbrechen offen einzugestehen. - Ab 16.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2014
Produktionsfirma
S.U.M.O. Film/ZDF/3sat/Docdays Prod.
Regie
Hubertus Siegert
Buch
Hubertus Siegert
Kamera
Marcus Winterbauer · Jenny Lou Ziegel · Börres Weiffenbach
Schnitt
Anne Fabini
Länge
105 Minuten
Kinostart
11.06.2015
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
Piffl (16:9, 1.78:1, DD5.1 engl./dt.)
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Sollen Opfer und Straftäter miteinander reden?

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