Was uns am Leben hält

Dokumentarfilm | Deutschland 2021 | 70 Minuten

Regie: David Sieveking

Der in Berlin lebende Regisseur, Autor und Galerist Gerald Uhlig leidet an der Erbkrankheit Morbus Fabry, die er auch an seine Tochter weitergegeben hat. Während der Vater seine Kräfte schwinden fühlt, aber seiner jugendlichen Tochter zuliebe weiterleben will, möchte sich diese durch die Krankheit nicht von ihren Lebensträumen abbringen lassen. Der Dokumentarfilm nimmt für mehrere Jahre punktuell am Leben der beiden teil und beobachtet behutsam, wie sehr die Krankheit ihren Alltag prägt. Trotz einiger Leerstellen entsteht das Porträt einer innigen Vater-Tochter Beziehung, wobei der Film auf der emotionalen Ebene am besten funktioniert. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2021
Produktionsfirma
Flare Film
Regie
David Sieveking
Buch
David Sieveking
Kamera
Kaspar Köpke
Musik
Jessica de Rooij
Schnitt
Catrin Vogt
Länge
70 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm

Dokumentarfilm über einen Mann und seine Tochter, die mit Erbkrankheit Morbus Fabry leben müssen, ohne sich von dieser vereinnahmen lassen zu wollen.

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