T.I.M.

In naher Zukunft will ein Tech-Konzern dienstbare Androiden – sogenannte T.I.M.s, „Technically Integrated Manservants“ – auf den Markt bringen; eine Ingenieurin soll den Prototyp perfektionieren. Doch dann entwickelt das T.I.M.-Modell, das ihr als Haushaltshilfe zur Verfügung steht, eigene Ambitionen und plant, ihren Ehemann zu ersetzen. Eine Mischung aus Dreiecks-Drama und technophobem Science-Fiction-Thriller rund um die Angst vor menschlichem Kontrollverlust angesichts des Eindringens von K.I. in alle Lebensbereiche. Als Beitrag zum Verhältnis zwischen Menschen und künstlichen Wesen sehr schlicht, aber als solides Spannungskino durchaus unterhaltsam. - Ab 16.