Mitte der 1960er-Jahre war für die britische
Schauspielerin Julie Andrews alles für ein Kinodebüt
nach Maß vorbereitet. Doch dann ging die Hauptrolle der Eliza Doolittle in „My Fair Lady“, für die Andrews zuvor am Broadway
als Sensation gefeiert worden war, an Audrey Hepburn (die in dem Film nicht einmal selbst sang).
Quasi als „Trostpreis“ erhielt Julie Andrews zeitnah die Titelrolle in einem anderen Musical, einem unbeschwerten
Disney-Unterhaltungsfilm über ein zauberhaftes Kindermädchen, und zog als „Mary Poppins“ Beifall, Starruhm und den „Oscar“ an Land. Im Jahr
darauf erwarb sich die britische Darstellerin mit der einzi