„Flash! Ah-aaah... Savior of the universe!“:
Schon die ersten Takte aus Queens fulminantem Score zu „Flash Gordon“
(1980) und der stakkato-artig geschnittene Vorspann reichen aus, um einen Jahrzehnte
später wieder in die eigene 1980er-Jahre-Kindheit zurückreisen zu lassen. Mike Hodges’ Retro-Science-Fiction-Weltraumoper mit Sam Jones
in der Titelrolle gelang mitten im „Star Wars“-Fieber („Krieg der Sterne“
war 1977 erschienen; „Das Imperium schlägt zurück“ feierte im gleichen
Jahr wie „Flash Gordon“ Premiere“) eine glänzende Symbiose aus Comicstrip,
Animation und Analogfilm, die das Genre „Space Opera“ mitreißend parodiert, den
Betrachter aber auch bewusst blendet und ein Stück weit verstört.
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„Flash Gordon“ spaltete schon bei der Premiere im September 1980
die Gemüter. Ähnlich wie bei „