© Nadine Mayer (A Wall is A Screen Veranstaltung 2019 in Hamburg)

Die Zukunft des Kinos (VI): Agiles Wanderkino von morgen

Im finalen Teil der Siegfried-Kracauer-Essayreihe „Die Zukunft des Kinos“ geht es um neue Formen des Wanderkinos, das eine Brücke zwischen festen Spielhäusern und Filmfestivals bilden könnte

Veröffentlicht am
05. Dezember 2023
Diskussion

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Was lässt sich aus dieser Resilienz für innovative Kinoformen und ihre Bedeutung für die Filmkunst lernen? Im sechsten und letzten Teil beleuchtet die Essayreihe, wie agiles Wanderkino das Kino in Zukunft retten könnte.


Vorsicht, Falle: Für Wikipedia ist das Wanderkino schlicht „ein Kinobetrieb, der Filme an wechselnden Orten aufführt“ – und umgangssprachlich zudem eine Bezeichnung für eine „Radarfalle“. Und das, obwohl sich hinter dem Begriff des Wanderkinos nicht weniger als der Ursprung des Kinos vor mehr als 125 Jahren verbirgt! Daher sei einer solchen Alltagsdefinition zum Abschluss der Essayreihe „Das Comeback des Wanderkinos“ noch einmal die ganze Wucht des mobilen Kinos entgegengesetzt. Mit seiner Aufführungspraxis (Essay 1), seinen Akteuren (Essay 2) und Inhalten (Essay 3, Essay 4) konnte es sich immer wieder veränderten gesellschaftlichen Bedingungen anpassen und die Kinokultur mitgestalten. Mit seinen innovativen Formen und Formaten läuft das Wanderkino derzeit sogar den Programmkinos zunehmend den Rang im Publikumszuspruch ab (Essay 5). Besitzt das Wanderkino sogar das Potenzial, das Kino für die Zukunft zu retten?


Wenig Planbarkeit und eine düstere Prognose

Hier deutet sich ein Prozess an, der auch für die Zukunft des Kinos essenziell werden könnte: Agilität, Wendigkeit. Dazu zunächst ein Blick auf die von der Betriebswirtin Patricia Adam [MZ1] von der Hochschule Hannover so bezeichnete „VUKA-Welt“, in der es weltweit für Organisationen wie auch für die Kinos vier große Herausforderungen zu bezwingen gilt:

An erster Stelle steht die Volatilität in Form von Unbeständigkeiten, die sich in allen Bereichen zunehmend bemerkbar macht. Auch haben sich die Bedürfnisse des Publikums wie des Kinomarkts in den letzten Jahren oft ohne Vorankündigung gewandelt. Lange Schließzeiten durch die Pandemie veränderten zudem das Verhalten, wie aus der Freizeit-Monitor-Studie der Stiftung für Zukunftsfragen hervorgeht: Freizeit findet derzeit vor allem zu Hause vor dem Fernsehen sowie im Internet und weniger mit anderen statt. Gleichzeitig bringt eine punktuell sehr hohe Nachfrage die Kinobetriebe an ihre Belastungsgrenzen, wenn ein neuer „Bond“- oder „Avatar“-Film angekündigt ist.

Diese Schwankungen führen zu einer starken Unsicherheit in der Planung der Filmtheater. Langfristige wirtschaftliche Strategien für die Zukunft funktionieren kaum mehr, was Investitionen in neue Technik, Kinosäle und Leinwände, aber auch in Programm- und Personalkonzepte behindert. Öffentliche Förderstrategien für die Kinos müssen in dichter Taktung erarbeitet und ständig aktualisiert werden, wie etwa die Filmkonzeption des Landes Baden-Württemberg zeigt, die seit ihrem Erscheinen 2020 kontinuierlich fortgeschrieben wird.

Drittens ist es die Komplexität des globalen Medienmarkts, der durch die Digitalisierung ein wachsendes Angebot an Filmen produziert. Darunter finden sich auch zahlreiche Streaming-Angebote wie etwa der neue Film von Martin Scorsese, „Killers of the Flower Moon“, die mit ihrer kurzen Zeitspanne im Kino nur schwer zu greifen sind. Während US-amerikanische Film-Hypes wie Greta Gerwigs „Barbie“ oder „The Eras Tour“ von Taylor Swift das Kino auch in Deutschland zum Event-Ort mit buntem Dresscode mutieren lassen und die Charts dominieren, bleibt in deren Schatten der Zuspruch für deutsche Filmkunst wie etwa „Roter Himmel“ von Christian Petzold weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Blieb an der Kinokasse hinter seinen Möglichkeiten: "Roter Himmel" (Piff Medien/Marco Krüger)
Blieb an der Kinokasse hinter seinen Möglichkeiten: "Roter Himmel" (© Piff Medien/Marco Krüger)

Viertens ist es der Faktor der Ambiguität, durch den sich die Situation der Kinos nicht mehr eindeutig bestimmen lässt. Schon lange gibt es nicht mehr die eine Lösung, wie das Kino zu betreiben oder zu retten ist. Laut der Studie „Obsolete Stadt“ der Universität Kassel ist das Verschwinden von Kinos nicht nur aus den Innenstädten wahrscheinlich. Die düstere Prognose sieht in einer Stadt wie Hamburg mit derzeit noch 28 Kinos einen Rückgang von etwa 40 Prozent aller Kinos bis 2030 voraus. Aktuelle Hilferufe von Programmkinos in Kassel oder Oldenburg und Schließungen wie in Mainz und Tübingen untermauern diese Entwicklung.


Agiles Wanderkino als Wunderwaffe?

Auch wenn sich im ersten Halbjahr 2023 eine leichte Erholung der Besucherzahlen abzeichnet, lagen die Kinobesuche 2022 insgesamt doch über ein Drittel hinter denen des Vor-Corona-Jahres 2019 zurück. Gleichzeitig sinkt die Besucherintensität. Zugespitzt heißt das, dass die Krise des Kinos am Ende an denen liegt, die nicht mehr ins Kino gehen. Das waren 2022 allein bei den Programmkinos rund 44 Prozent aller Befragten, darunter zu 72 Prozent Menschen mit geringem Einkommen. Nur die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen war überdurchschnittlich stark im Kino vertreten; der Einfluss des Schulhofs übersteigt offenbar den der Eltern. Doch der Erfolg hängt an einzelnen Blockbustern, wie das „Barbenheimer“-Phänomen zeigte, der enorme Zuspruch für die Filme „Barbie“ und „Oppenheimer“, ohne die der Kino-Sommer unterdurchschnittlich verlaufen wäre.

Die Herausforderung besteht nun darin, das Kino flexibel durch diese Unwägbarkeiten zu manövrieren und „Agilität als Wunderwaffe“, wie es Patricia Adam nennt, einzusetzen. Gemeint sind damit agile, iterative Praktiken, die so lange erprobt werden, bis sie trotz Unsicherheiten zur vorsichtigen Annäherung an Lösungen für akute Fragestellungen führen – Teamarbeit, Feedback-Schleifen und Kurskorrekturen inbegriffen. Wie gewinnt man das ältere und das ärmere Publikum zurück? Wie interessiert man weiterhin die Jüngeren? Wie erhält man attraktive künstlerische Vielfalt auf den Leinwänden? Und wie sichert man letztlich die Leinwände trotz Kino-Leerständen in den Städten und auf dem Land?

Bei diesen Fehlstellen könnten agile Formen des Wanderkinos unterstützend eingreifen. Lars-Henrik Gass, der Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, macht sich seit langem für den Bau und Betrieb von Kinematheken in größeren deutschen Städten stark. Doch er setzt mittlerweile auch auf ergänzende modulare Kino-Lösungen, wie er es in der Heidelberger Kinokonzeption und auf filmdienst.de jüngst zum Ausdruck brachte. Für ihn stehen die Wanderkinos nicht im Widerspruch zu stationären kulturellen Filmhäusern. Im Gegenteil: Es gilt, zusätzliche hochwertige, beispielhafte und leicht zu adaptierende Formen von Kino zu schaffen, die auf die starken gesellschaftlichen Transformationen reagieren und zielgerichtet auf ihr Publikum zugehen können.


Mobiles Kino (nicht nur) bei Mobilitätseinschränkung

Warum nicht in Seniorenzentren mobile Kinos einrichten, wie es das „Cinema Augustinum“ der gleichnamigen Seniorenresidenz im Heidelberger Emmertsgrund tut? Es verwandelt das hauseigene Theater mehrmals im Monat in ein Kino und lädt anschließend zum Nachgespräch in die benachbarte Gastronomie ein. Damit schließt die Einrichtung zugleich eine Kino-Lücke in einem kulturell unterversorgten Stadtteil und zeigt, dass Theaterräume und Kino gemeinsam neue Wege gehen können. Welche Hilfestellung eine fachkundige Kuratierung in der Fläche leisten kann, beweist auch das Europäische Filmfestival der Generationen, das noch bis Ende November 2023 bundesweit in über 100 sozialen Einrichtungen zu Gast ist. Im Jahr 2022 erreichte dieses mobile barrierefreie Quartierkino der Katholischen Hochschule Freiburg und des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg mehr als 12.000 Besucher in zumeist „kino-freien“ Gebieten, darunter viele mobilitätseingeschränkte ältere Menschen.

Neues Seherlebnis: Autokino einmal anders (Urban Projections)
Neues Seherlebnis: Autokino einmal anders (© UrbanProjections)

Es zeigt, dass agiles Wanderkino als Brücke zwischen Festival und Kino fungieren kann. Das Gleiche ließe sich für Schulen, Kindergärten sowie Hochschulen und überall dort durchdeklinieren, wo es kein Kino (mehr) in Laufnähe gibt, wo die Vielfalt des Filmprogramms eingeschränkt ist oder sich Zielgruppen nicht erreichen lassen. Dabei muss das mobile Kino nicht immer neu erfunden werden. Innovative filmkünstlerische Initiativen wie „Urban Projection“ aus Lübeck sowie „Flexibles Flimmern“ und „A Wall Is A Screen“ aus Hamburg verwandeln verödete Stadträume in Leinwände. Sie interagieren durch inhaltlich passende Filmformate und Eigenproduktionen mit den jeweiligen Orten und begeistern damit ihr Publikum.

Ein Modellprojekt könnte viele der obengenannten und weitere gute Beispiele zusammenführen, neue Ideen erproben und Konzepte wie Kontakte allen Interessierten auf einer zentralen Plattform zugänglich machen. Auch hier lässt sich vom Agilitätskonzept und den sogenannten „Big Five“ der Prozesssteuerung lernen:

1. Anforderungen/Vorgaben. Um das agile Wanderkino für die Zukunft zu ertüchtigen, braucht es zunächst ein bundesweites Mapping des Bestands und des Bedarfs. Danach gilt es darüber hinaus, standardisierte Prototypen von ressourcenschonenden, beweglichen und hochwertigen Kinokultur-Modulen zu entwickeln, die sich den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort anpassen. Jeder zu ertüchtigende Kinoraum benötigt eine adäquate technische Ausstattung, eine architektonische emotionalisierende Raumdimension sowie eine fachlich-cineastische Ausgestaltung und Vermittlung der Inhalte: ob als leicht aufbaubare, wetterresiliente Pop-up-Einheit auf Freiflächen, als integrierbares Element innerhalb bereits bestehender Räume oder als eigenständiges Modul mit architektonischer Strahlkraft. Dazu kommen zielgerichtete Formen des Kuratierens und Vermittelns. Das Kino der Zukunft darf sein Äußeres verwandeln, aber niemals sein Gesicht und seine Qualität verlieren.

2. Ressourcenbereitstellung. Agiles Wanderkino, das nachhaltig und flexibel einsetzbar ist, kostet Geld und Personal, sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Umsetzung. Doch wenn schon bis 2030 mehr als ein Drittel der derzeit bestehenden Kinos zur Disposition steht, wird es bald akuten Handlungsbedarf geben. Bereits jetzt zeigen aufgebrachte öffentliche Kampagnen wie etwa angesichts der Schließung der Mainzer Programmkinos, gegen die über 30.000 Menschen mit ihren Unterschriften protestierten, wie empfindlich solche Leerstellen Politik und Verwaltung unter Druck setzen. Es braucht daher eine ausreichende Förderung zur Entwicklung von agilen Modellen, um Kinokultur-Module und Wissensbestände für die lokalen Gegebenheiten nutzbar zu machen und damit kino-freie Bereiche zu vermeiden.

3. Regeln. Ein solcher Prozess benötigt Regeln für alle beteiligten Akteure, die im Verlauf ausgestaltet werden müssen. Selbstverständlich sollte dabei als Prämisse gelten, bestehende Kinos oder Filmfestivals durch den Einsatz von agilen Formen des Kinos nicht zu gefährden. Agiles Wanderkino kann Botschafter für die Kulturpraxis Kino und eine Brücke zu den Kinos und Festivals vor Ort sein. Proaktiv kann es die Vielfalt aktueller Filmkunst zu spezifischen Zielgruppen vor Ort bringen und muss dabei selbstbestimmt bleiben. Es kann kulturelle Allianzen mit Künstler:innnen, Museen, Theaterhäusern und Wanderbühnen schmieden und damit das klassische Kulturpublikum, aber auch kulturferne Menschen begeistern. Es kann das Filmerbe lebendig halten und sogar sein eigenes „mobiles“ Genre der Wanderbühne in den Klassikern der Filmgeschichte pflegen sowie den Kurzfilm stärker sichtbar machen.

Eine Projektion an der Kirche St. Petri in Lübeck (Urban Projections)
Eine Projektion an der Kirche St. Petri in Lübeck (© UrbanProjections)

4. Koordination. Für ein Modellprojekt, von dem alle profitieren, braucht es Förderallianzen mit Universitäten, Stiftungen, Ministerien, Kommunen und Filmförderungen – sei es in Form eines Forschungsprojekts, von Reallaboren oder einer skalierbaren exemplarischen Realisierung an einem Modellort. Agiles Wanderkino darf nicht durch sämtliche Fördertöpfe durchrutschen, sondern braucht spartenübergreifende Kriterien und Partner. Angesichts von neuen und anhaltenden Kriegen, starken Migrationsbewegungen, hoher Inflation und Klimawandel, aber auch in Folge der Digitalisierung droht die kulturelle Teilhabe weiter zu sinken. Sanierungsbedürftige Milliarden-Projekte wie etwa das Berliner Pergamonmuseum drohen durch lange Schließzeiten als kulturelles Eiland zu veröden. Der polarisierenden Debatte um niedrigschwellige Orte der Kultur, die mit einschneidenden gesellschaftlichen Veränderungen mithalten sowie Zusammenkunft und demokratischen Perspektivenwechsel ermöglichen, sollte die Einigkeit darüber folgen, zeitnah flexible Formen zu erproben und schnell einsetzbar zu machen.

5. Review. Für die demokratische Stadtgesellschaft stellen filmkulturelle Kino-Orte nicht nur einen besonderen Freizeitwert dar, sondern dienen als kollektive Resonanz- und Erfahrungsräume. Sie ermöglichen die öffentliche Reflexion und Diskussion darüber, wie wir friedlich, multikulturell und divers zusammenleben wollen, und dies im Idealfall über alle Sprachbarrieren, Altersgenerationen und Bildungsgrade hinweg. Ob und in welcher Form agile Kinoformen tatsächlich dazu in der Lage sind, muss evaluiert werden. Dabei muss ermöglicht werden, bereits während des Prozesses Formen zu entwickeln, die seine Wirkung bewerten und wieder in den Prozess zurückfließen lassen.

Agiles Wanderkino in Verbindung mit Filmhäusern, Kinos und Filmfestivals vor Ort, die im Sinne des Kulturauftrags gut kuratiert, professionell geführt sowie sicher und technisch zeitgemäß ausgestattet sind, werden auch künftig einen hohen Stellenwert besitzen, um Menschen zusammenzubringen und für die Filmkultur zu begeistern. Inwieweit agile Wanderkinos dabei als Wunderwaffe und in Koexistenz zu Kinos und Festivals agieren können, wird sich zeigen, sobald man sie zielgerichtet installiert und als untrügliche „Radarfalle“ für ein zu hohes Tempo auf der Schnellstraße der Digitalisierung ernst nimmt.

Seit seiner Entstehung fungiert das Wanderkino immer wieder als resilientes und krisenerprobtes „Role-Model“ angesichts der nicht enden wollenden Metamorphose des Kinos und seiner technischen Möglichkeiten. In seinen besten Momenten wird es in seiner Aufführungspraxis wie als Filmmotiv zugleich zur Wunderbühne. Oftmals Hand in Hand mit der Theaterwanderbühne ist es selbstreflexiv, wehrhaft wie wahrhaft, Zuflucht und flüchtig zugleich. Und vor allem ist das Wanderkino dabei immer eines: ganz nah beim Publikum. Daraus können und sollten wir auch für die Zukunft des Kinos lernen.


Mit Dank an Florian Kaiser von der Wanderbühne Theater Carnivore für die Initiation des Themas.


Literaturhinweise

Adam, Patricia (2020). Agil in der ISO 9001. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden

Gass, Lars Henrik (2023): We don’t need no education. Zur Filmbildung in Deutschland. Filmdienst.de, 31.5.2023 (letzter Zugriff 17.10.2023)

Lin-Hi, Norina / FFA Filmförderungsanstalt (2023): Panel: Zahlen – Daten – Fakten. Filmkunstmesse Leipzig. Unter „Studien“ (letzter Zugriff 17.10.2023)

Robert Bosch Stiftung (2023): Obsolete Stadt. Raumpotenziale für eine gemeinwohlorientierte, klimagerechte und koproduktive Stadtentwicklungspraxis in wachsenden Großstädten. Stuttgart. (letzter Zugriff 17.10.2023)

Stiftung für Zukunftsfragen (2023): Freizeit-Monitor 2023. Hamburg (letzter Zugriff 17.10.2023)

Zschiesche, Morticia (2022): Kinokonzeption Heidelberg. Situations- und Potenzialanalyse im Auftrag der Stadt Heidelberg. (letzter Zugriff 17.10.2023)


Zum Siegfried-Kracauer-Stipendium

Die Essayreihe „Die Zukunft des Kinos“ von Morticia Zschiesche entsteht im Rahmen des Siegfried-Kracauer-Stipendiums, das der Verband der deutschen Filmkritik zusammen mit MFG Filmförderung Baden-Württemberg, der Film- und Medienstiftung NRW und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) jährlich vergibt. Die einzelnen Beiträge von Morticia Zschiesche und viele andere Texte, die im Rahmen des Siegfried-Kracauer-Stipendiums in früheren Jahren entstanden sind, finden sich hier.

Kommentar verfassen

Kommentieren