Eine tragikomisch-selbstironisch gefärbte Miniserie von und mit Schauspielerin Judith Godrèche, in der sie eigene Erfahrungen verarbeitet: Eine französische Schauspielerin kehrt aus Hollywood in ihre Heimat Paris zurück, doch der erhoffte Neuanfang hat seine Tücken. - Ab 14.
Ein junges Ehepaar baut für seine eigene Reality-TV-Sendung Passivhäuser in einer von Armut und Kriminalität geprägten Kleinstadt. Der Fluch eines kleinen Mädchens und eine Ehekrise gefährden das vordergründig gemeinnützige Projekt, das sich als heuchlerischer Egotrip entpuppt. Die satirisch-düstere Serie persifliert ein hyperindividualisiertes, pseudo-progressives, in Wahrheit aber paternalistisches Weltbild. - Ab 16.
Die Geschichte einer jungen Dolmetscherin, die während ihrer Arbeit beim ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963 mit der erschütternden Wahrheit des Holocaust konfrontiert wird: Eine Historienserie nach dem gleichnamigen Roman von Annette Hess. - Sehenswert ab 14.
Eine Dramaserie um Homophobie in den USA der 1950er: Im Washington der McCarthy-Ära, in dem neben der „roten Gefahr“ auch Homosexuelle als subversive Elemente gelten, kämpfen zwei Männer mit ihrer Liebe zueinander. - Sehenswert ab 16.
Im Londoner Stadtteil Whitechapel wird eine Leichte entdeckt - und zwar taucht der identische Körper eines ermordeten Mannes sowohl 1890, 1941 als auch 2023 dort auf. Auf allen drei Zeitebenen beginnen Polizist:innen zu ermitteln und kommen hinter eine großangelegte, die Zeiten transzendierende Intrige. Eine Zeitreise-Krimiserie nach einer Graphic Novel. - Ab 16.
Eine in den 1950er-Jahren spielende Serie über den Durchsetzungswillen einer jungen Wissenschaftlerin und die großen Fragen, die kleinste Moleküle aufwerfen. - Ab 16.