Sein Name aus Venedig im verlassenen Kalkutta

Experimentalfilm | Frankreich 1976 | 115 Minuten

Regie: Marguerite Duras

Experimenteller Film, für den Marguerite Duras die gleiche Tonspur verwendete wie in "India Song" (1975): Während Mädchenstimmen von einer tragischen Liebesgeschichte in der französischen Botschaft in Kalkutta erzählen, wandert die Kamera durch die Botschaftsräume und den Park. Der Film ist eine visuelle, sehr intellektuelle Reflexion über den Tod - und kommt bis auf die letzte Szene ganz ohne Darsteller aus. - Ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
SON NOM DE VENISE DANS CALCUTTA DESERT
Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
1976
Produktionsfirma
Cinéma 9
Regie
Marguerite Duras
Buch
Marguerite Duras
Kamera
Bruno Nuytten
Musik
Carlos d'Alessio
Schnitt
Geneviève Dufour
Darsteller
Delphine Seyrig (Anne-Marie Stretter) · Michael Lonsdale (Vizekonsul) · Nicole Hiss · Sylvie Nuytten · Marie-Pierre Thiebaut
Länge
115 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Experimentalfilm

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