Dalida - Vom Nil an die Seine

Dokumentarfilm | Frankreich 1997 | 120 Minuten

Regie: Philippe Kohly

Portrait der Sängerin Dalida, die sich als Vermittlerin zwischen Okzident und Orient fühlte. Als Tochter italienischer Eltern in Ägypten geboren, machte sie in Paris Karriere, bis sie in ihrem letzten Lebensjahr (1986) mit dem Ägypter Youssef Chahine den Film "Der letzte Tag" drehte. Der in drei Kapitel eingeteilte Film zeigt eine starke, selbstbewußte Frau, schildert ihren künstlerischen Werdegang und setzt sich mit der privaten Persönlichkeit auseinander.

Filmdaten

Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
1997
Produktionsfirma
La Sept arte/INA Entreprise
Regie
Philippe Kohly
Länge
120 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm

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