Ein Palast und seine Republik

1976 wurde der Ostberliner Palast der Republik, Sitz der Volkskammer und kultureller und gesellschaftlicher Mittelpunkt der ehemaligen ostdeutschen Hauptstadt, eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. 15 Jahre lang stand das größte Gebäude in der Mitte Berlins leer, an ihm entzündeten sich die Geister, stand es doch an der Stelle des ehemaligen Berliner Stadtschlosses, dessen Wiederaufbau Befürworter forderten; anderen gilt es als Ort schöner Erinnerungen an die DDR. Die Dokumentation ernnert an die wechselvolle Geschichte von "Erichs Lampenladen", wie der stets hell erleuchtete Bau im Volksmund genannt wurde. - Ab 14.