Als wäre nichts geschehen

- | Frankreich 2004 | 85 Minuten

Regie: Christian Barani

Porträt der kasachischen Bergbaustadt Karaganda, die in den 1930er-Jahren als stalinistisches Straflager gegründet wurde. Der Film zeigt Bilder der Stagnation und des alltäglichen Verfalls, sowie Menschen, die sich von aller Welt im Stich gelassen fühlen. Ein Dokument der Orientierungslosigkeit, das unterschiedlichste visuelle Stilmittel anwendet, um das allgegenwärtige Chaos augenfällig zu machen.

Filmdaten

Originaltitel
KARAGANDA - JUILLET 2003
Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
2004
Regie
Christian Barani · Guillaume Reynard
Länge
85 Minuten
Kinostart
-
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