Bomben für den Frieden - Wie amerikanische Präsidenten Kriege rechtfertigen

- | USA 2007 | 53 Minuten

Regie: Loretta Adler

Basierend auf einem Sachbuch (2005) deckt der Film die Strategien auf, mit denen die US-Regierungen ihre Kriege rechtfertigen und im Volk eine gewisse Kriegsbereitschaft schüren. Zwar stehen der Vietnam- sowie der Irak-Krieg im Mittelpunkt, anhand von älterem Archivmaterial wird aber deutlich, wie sich die Regierungskampagnen gleichen: Immer wieder wird versucht, die Medien zu instrumentalisieren und die Bevölkerung von der Richtigkeit des kriegerischen Eingreifens zu überzeugen.

Filmdaten

Originaltitel
WAR MADE EASY: HOW PRESIDENTS & PUNDITS KEEP SPINNING US TO DEATH
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2007
Produktionsfirma
Media Education Foundation
Regie
Loretta Adler · Jeremy Earp
Musik
Leigh Phillips · John Van Eps
Schnitt
Andrew Killoy
Länge
53 Minuten
Kinostart
-

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