Vier sind einer zuviel

- | Deutschland 2007 | 90 Minuten

Regie: Torsten C. Fischer

Im Gefühl, dass ihre Ehe gescheitert ist, verlässt eine Frau ihren Ehemann, der in seiner Rolle als Hausmann aufgeht. Während er in ein bodenloses Loch stürzt, findet sie Unterschlupf in einer Männer-WG, mit deren beiden Bewohnern sie bald ein Techtelmechtel anfängt. Als sich die drei in einer Menage à trois einrichten wollen, steht der von der Polizei eskortierte Ehemann vor der Tür. Unangestrengt-charmante (Fernseh-)Liebeskomödie mit guten Darstellern. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2007
Produktionsfirma
mementoFilm/NDR
Regie
Torsten C. Fischer
Buch
Hans G. Raeth · Sathyan Ramesh
Kamera
Achim Poulheim
Schnitt
Benjamin Hembus
Darsteller
Barbara Auer (Lisa Schubert) · Matthias Brandt (Felix Schubert) · Jan-Gregor Kremp (Edgar) · Hannes Jaenicke (Chris)
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
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