4K UHD. | USA 2018 | 135 Minuten
Regie: Ryan Coogler
Filmdaten
- Originaltitel
- BLACK PANTHER
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2018
- Regie
- Ryan Coogler
- Buch
- Ryan Coogler · Joe Robert Cole
- Kamera
- Rachel Morrison
- Musik
- Ludwig Göransson
- Schnitt
- Michael P. Shawver · Claudia Castello · Debbie Berman
- Darsteller
- Chadwick Boseman (T'Challa / Black Panther) · Michael B. Jordan (Erik Killmonger) · Lupita Nyong'o (Nakia) · Danai Gurira (Okoye) · Martin Freeman (Everett K. Ross)
- Länge
- 135 Minuten
- Kinostart
- 15.02.2018
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 14.
- Genre
- 4K UHD. | Action | Comicverfilmung
Heimkino
Die Standardausgabe (DVD) enthält keine erwähnenswerten Extras. Die BD enthält eine Audiodeskription für Sehbehinderte, allerdings nur in englischer Sprache. Die Extras der umfangreicheren BD enthalten indes u.a. einen Audiokommentar des Regisseurs und der Production Designerin Hannah Beachler sowie ein Feature mit vier im Film nicht verwendeten Szenen (7 Min.) und zudem eine interessante Gesprächsrunde über die Konzeption des Film mit Comic-Autor Christopher Priest, Comic-Autor Don McGregor, "Black Panther" Executive Producer Nate Moore, Comic-Autor "Ta-Nehisi Coates", "Black Panther" Drehbuch-Autor Joe Robert Cole und "Black Panther" Regisseur Ryan Coogler (21 Min.). Die BD-Editionen sind mit dem Silberling 2018 ausgezeichnet.
Fantasy-Actionabenteuer um eine Marvel-Comicfigur, die in einer von der Außenwelt abgeschirmten Hochkultur mitten in Afrika über ein außerirdisches Metall wacht und sich eines mächtigen Gegenspielers erwehren muss.
Es gibt einen Moment in der Inszenierung von Ryan Coogler, der die eigentümliche Spannung und Faszination von „Black Panther“ auf den Punkt bringt: der Protagonist T’Challa begibt sich auf eine spirituelle Reise, eine Art Initiationsritus für den neuen König von Wakanda, der ihn im Jenseits in Kontakt mit seinen Vorfahren bringt. Innerhalb von Sekunden flimmern vor seinem inneren Auge Erinnerungen an seinen Vater vorbei: Eine Begegnung im Tempel, als T’Challa noch ein kleiner Junge war. Und eine andere, Jahrzehnte später, kurz vor der Rede des Vaters bei den Vereinten Nationen; ein intimer Moment zwischen zwei Politikern in schlichten Anzügen. Diese Sekunden erzählen eine Geschichte von Tradition und Moderne, aber auch eine der Maskerade.
In dem Land Wakanda, so meint der Rest der Welt, lebt eine rückständige Agrargesellschaft. Doch sorgsam vor den Augen des Auslands verborgen, brodelt in Wahrheit mitten in Afrika eine hypermoderne Metropole, geschützt, er
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